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Dokumentart(en): Zeitschriftenbeitrag Leichte Sprache Online-Publikation
Titel der Veröffentlichung: Wie lernen Schülerinnen und Schüler in Bremen einen Beruf?

Bibliographische Angaben

Autor/in:

Schwarzenberg, Eileen

Herausgeber/in:

Bundesarbeitsgemeinschaft für Unterstützte Beschäftigung e.V. (BAG UB)

Quelle:

impulse, 2018, Nummer 85 (Ausgabe 2), Seite 17-19, Hamburg: Eigenverlag, ISSN: 1434-2715

Jahr:

2018

Der Text ist von:
Schwarzenberg, Eileen

Der Text steht in der Zeitschrift:
impulse, Nummer 85 (Ausgabe 2), Seite 17-19

Den Text gibt es seit:
2018

Den ganzen Text anzeigen (in: Impulse 02.2018) (PDF | 1,3 MB)

Inhaltliche Angaben

Beschreibung:

Das steht in dem Text:

In Bremen gibt es viele Gesetze.
Ein Gesetz heißt:
Bremisches Schul-Gesetz.
Das Gesetz gibt es seit 9 Jahren.
Das Gesetz sagt:
"Schülerinnen und Schüler mit und ohne Behinderung sollen zusammen in eine Schule gehen."
Das Gesetz sagt auch:
"Schülerinnen und Schüler mit und ohne Behinderung sollen zusammen einen Beruf lernen."

Das können sie in der Berufs-Bildenden Schule.
Dort lernt man Berufe kennen.
In den Berufs-Bildenden Schulen gibt es die Werkstufe.
Dort lernen Schülerinnen und Schüler mit Lern-Schwierigkeiten.
Die Werkstufe dauert zwei Jahre.

Man lernt dort:
Wie man selbstständig wohnen kann.
Was man in der Freizeit machen kann.
Wie man mit dem Bus / der Straßenbahn fährt.

Man lernt dort auch:
Welche Berufe es gibt.
Was Arbeiten bedeutet.

Wo bekommen Sie den Text?

impulse - Fachmagazin
https://www.bag-ub.de/seite/486394/impulse-fachmagazin.html

Weitere Informationen zur Veröffentlichung

impulse - Fachmagazin
https://www.bag-ub.de/seite/486394/impulse-fachmagazin.html

Um Literatur zu beziehen, wenden Sie sich bitte an eine Bibliothek, die Herausgebenden, den Verlag oder an den Buch- und Zeitschriftenhandel.

Referenznummer:

R/ZS0141/0257

Informationsstand: 13.11.2018