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Dokumentart(en): Zeitschriftenbeitrag Forschungsergebnis
Titel der Veröffentlichung: Ältere Erwerbstätige in der digitalisierten Arbeitswelt

Ergebnisse der lidA-Studie

Bibliographische Angaben

Autor/in:

Hasselhorn, Hans Martin

Herausgeber/in:

k. A.

Quelle:

Public Health Forum, 2020, Band 28 (Heft 2), Seite 121-124, Berlin: De Gruyter, ISSN: 0944-5587, eISSN: 1876-4851

Jahr:

2020

Der Text ist von:
Hasselhorn, Hans Martin

Der Text steht in der Zeitschrift:
Public Health Forum, Band 28 (Heft 2), Seite 121-124

Den Text gibt es seit:
2020

Inhaltliche Angaben

Beschreibung:

Das steht in dem Text:

Aktuelle Analysen der deutschen lidA-Studie legen nahe, dass die Digitalisierung der Arbeitswelt bei älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern noch vornehmlich auf traditionelle digitale Arbeitsmittel beschränkt ist. Sie fühlen sich dabei allermeist sicher und sind zufrieden mit der digitalen Ausstattung.

Besondere Risikogruppen für „digitalen Stress“ sind möglicherweise Berufsgruppen, die mit Menschen arbeiten. Aussagekräftige Zahlen sind notwendig, um die Digitalisierung des Arbeitsalltags zu quantifizieren, Auswirkungen zu beschreiben und Risikogruppen zu identifizieren.

Wo bekommen Sie den Text?

Public Health Forum
https://www.degruyter.com/view/j/pubhef

Weitere Informationen zur Veröffentlichung

Public Health Forum
https://www.degruyter.com/view/j/pubhef

Um Literatur zu beziehen, wenden Sie sich bitte an eine Bibliothek, die Herausgebenden, den Verlag oder an den Buch- und Zeitschriftenhandel.

Older workers and digitalised work

Results of the lidA study
Current findings of the lidA study indicate that among older workers in Germany, digitalisation of work is widely limited to traditional digital instruments. Mostly, the workers feel safe with it and are satisfied with the digital equipment at work.

Specific risk groups for "digital stress" may be occupational groups characterised by work with people. Robust data is needed to quantify digitalisation at work, describe its effects and identify risk groups.

Referenznummer:

R/ZS0121/0097

Informationsstand: 08.03.2022