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Dokumentart(en): Zeitschriftenbeitrag
Titel der Veröffentlichung: Eignungsuntersuchungen - Rechtmäßigkeit von Routineuntersuchungen

Autor/in:

Aligbe, Patrick

Herausgeber/in:

k. A.

Quelle:

Betriebliche Prävention, 2023, 135(04), Seite 174-179, Berlin: Schmidt, ISSN: 2365-7626, eISSN: 2365-7634

Jahr:

2023

Der Text ist von:
Aligbe, Patrick

Der Text steht in der Zeitschrift:
Betriebliche Prävention, 135(04), Seite 174-179

Den Text gibt es seit:
2023

Original-Abstract anzeigen (DOI: 10.37307/j.2365-7634.2023.04.06)

Beschreibung:

Das steht in dem Text:

Ärztliche Eignungsuntersuchungen bilden unverändert einen nicht unwesentlichen Teil des arbeitsmedizinischen Handelns ab. Das deutsche Recht fordert hier eine klare Abgrenzung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge.

Nach wie vor fehlt es in Bezug auf die rechtliche Zulässigkeit „anlassloser“ Routineuntersuchungen aber an obergerichtlicher Rechtsprechung. Die herrschende Meinung in der Rechtsliteratur sowie erster Instanzgerichte gehen allerdings unter gewissen Voraussetzungen davon aus, dass entsprechende Eignungsuntersuchungen zulässig sind.

In diesem Beitrag soll die Rechtslage näher erläutert werden. Schwerpunktmäßig wird auf die rechtliche Zulässigkeit von anlasslosen Routineuntersuchungen eingegangen. Nicht behandelt werden dagegen die Sonderfälle Einstellungsuntersuchungen und Eignungsuntersuchungen aufgrund besonderem Anlass.

Wo bekommen Sie den Text?

Betriebliche Prävention (vormals BPUVZ, die BG)
https://www.beprdigital.de/archiv.html

Referenznummer:

R/ZS0156/0310

Informationsstand: 15.08.2023