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Dokumentart(en): Zeitschriftenbeitrag Online-Publikation
Titel der Veröffentlichung: COVID-19 als Berufskrankheit und Unfall - Update 2023

Autor/in:

Schneider, Stephanie; Peth, Denise

Herausgeber/in:

Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV)

Quelle:

DGUV forum, 2024, 16(10), Seite 27-32, Wiesbaden: Universum, ISSN: 1867-8483, eISSN: 2699-7304

Jahr:

2024

Der Text ist von:
Schneider, Stephanie; Peth, Denise

Der Text steht in der Zeitschrift:
DGUV forum, 16(10), Seite 27-32

Den Text gibt es seit:
2024

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Beschreibung:

Das steht in dem Text:

Die Daten zum Unfall- und Berufskrankheitengeschehen 2023 liegen vor. Seit Pandemiebeginn ist die Zahl der Meldungen von Berufskrankheiten, Arbeits- und Schulunfällen im Zusammenhang mit COVID-19 erstmals gesunken.

Kernaussagen:

  • Von Pandemiebeginn bis Ende 2023 wurden über 650.000 COVID-19-Erkrankungen als Berufskrankheit, Arbeits- oder Schulunfall gemeldet und knapp 400.000 als Versicherungsfall anerkannt.
  • In rund 8.150 der anerkannten Fälle wurde die Diagnose Long beziehungsweise Post-COVID dokumentiert; dies entspricht einem Anteil von gut zwei Prozent.
  • Für die Rehabilitation und Entschädigung der Personen mit einer anerkannten COVID-19-Erkrankung haben die gewerblichen Berufsgenossenschaften und Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand bis Ende 2023 insgesamt 486 Millionen Euro aufgewendet.

Wo bekommen Sie den Text?

DGUV forum - Fachzeitschrift für Prävention, Rehabilitation und Entschädigung
https://forum.dguv.de/aktuelle-ausgabe

Referenznummer:

R/ZA0101/0309

Informationsstand: 22.05.2025