Projektart: Gefördertes Projekt Modellprojekt
Beschreibung / Inhalte
Problemstellung:
Inhalte:
Eine derartige ganzheitliche und funktionsorientierte Diagnostik zur Klärung des Interventionsbedarfes bei Arbeitnehmern mit gefährdeter beruflicher Integration gibt es bisher nicht. Innovativ ist die frühzeitige Verbindung der Expertise des Betriebsarztes mit dem Fachwissen der Rehabilitationseinrichtung. Hierdurch soll nach individuellen Lösungen gesucht und eine Brücke zwischen Arbeitswelt und Leistungserbringern geschlagen werden.
Zieldefinition:
Zusätzlicher Erkenntnisgewinn:
Aussicht auf Verstetigung:
Projektbeschreibung von Projektverantwortlichen übernommen.
Beginn:
01.01.2020
Abschluss:
31.12.2024
Fördernummer:
661S0173X1
Kostenträger:
- Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS); Bundesprogramm „Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben - rehapro“ (erster Förderaufruf)
ICF-Bezug des Projekts:
- Der bio-psycho-soziale Ansatz der ICF bildet einen konzeptionellen Bezugsrahmen für das Projekt.
Projektleitung:
- Glaser-Möller, Nathalie, Dr. |
- Bethge, Matthias, Prof. Dr.
Mitarbeitende:
- Kleineke, Vera
Institutionen:
Deutsche Rentenversicherung Nord
Ziegelstr. 150
23556 Lübeck
Telefon:
0451 485 10105
E-Mail:
rsgs.rehapro@drv-nord.de
Homepage:
https://www.deutsche-rentenversicherung-nord.de
Universität zu Lübeck - Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie
Fachklinik Aukrug
RehaCentrum Hamburg
Rostocker Zentrum für ambulante Rehabilitation
Schlagworte:
- Arbeitsfähigkeit |
- Assessment |
- Bedarfsermittlung |
- Berufliche Integration |
- Berufsproblem |
- Beschäftigungssicherung |
- Betrieb |
- Betriebliches Gesundheitsmanagement |
- Betriebsarzt |
- Diagnostik |
- Erster Förderaufruf |
- Gefährdung |
- Intervention |
- Leistungsfähigkeit |
- Profilvergleich |
- Rehabilitationseinrichtung |
- rehapro |
- Rentenversicherung |
- Umsetzung |
- Unternehmen |
- Wirksamkeit von Reha-Leistungen |
- Wissenschaftliche Begleitung
Referenznummer:
R/FO125944
Informationsstand: 28.05.2020