Die Herausforderungen für die arbeitende Bevölkerung haben sich in den letzten Jahren drastisch verändert. Neben großen gesellschaftlichen Themen wie dem demografischen Wandel, der Digitalisierung, der Einführung von Künstlicher Intelligenz (
KI), geopolitischen Konflikten und dem Klimawandel, spielt dabei insbesondere die Veränderung der Arbeitswelt eine entscheidende Rolle.
Spätestens seit der Corona-Pandemie sind Themen wie New Work, mobiles Arbeiten sowie virtuelle Führung in aller Munde. Für die Menschen sind diese Änderungen häufig mit einem Anstieg von Unsicherheit, Komplexität und Veränderungsgeschwindigkeit verbunden.
Um die Beschäftigten in dieser herausfordernden Zeit bestmöglich zu unterstützen, sind auch im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (
BGM) innovative und ganzheitliche Ansätze notwendig, die insbesondere die sich wandelnden Arbeitsbedingungen im Blick haben. Gerade bei modernen BGMs wird nicht nur erwartet, dass die Gesundheit der Mitarbeitenden positiv beeinflusst wird, sondern dass das
BGM auch dazu beiträgt, die Arbeitgeberattraktivität zu erhöhen.
Die ASU-Serie „Betriebliches Gesundheitsmanagement" betrachtet in loser Abfolge weitere Best-Practice-Beispiele, die aufzeigen, wie ein
BGM unter Berücksichtigung aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen bereits heute erfolgreich in Unternehmen und Institutionen umgesetzt wird.
Im dritten Beitrag der Serie präsentieren Dirk Hoffmeister und Nils Balser, wie ein international agierendes Pharma-Unternehmen mit einem innovativen Workshop-Format sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeitende für das Thema „Gesunde Führung" begeistert.