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Dokumentart(en): Zeitschriftenbeitrag
Titel der Veröffentlichung: Nachhaltige Elektromobilität für Jedermann: Der e.GO im Fokus - Praxistest

Autor/in:

k. A.

Herausgeber/in:

hw-studio weber

Quelle:

RehaTreff, 2022, 22(01), Seite 24-25, Leimersheim: hw-studio weber, ISSN: 2510-117X

Jahr:

2022

Der Text ist von:
hw-studio weber

Der Text steht in der Zeitschrift:
RehaTreff, 22(01), Seite 24-25

Den Text gibt es seit:
2022

Beschreibung:

Das steht in dem Text:

Elektromobilität ist für viele Menschen mit Handicap keine Zukunftsvision mehr. Wenn es aber um nachhaltige Fahrzeugkonzepte geht, wird die Auswahl von passenden Modellen deutlich geringer. Der Aachener Automobilhersteller Next.e.GO Mobile SE versucht, mit dem e.GO Life genau diese Lücke zu schließen.

Der umgebaute e.Go LIfe ist mit einem voll automatischen Verladesystem für Rollstühle ausgestattet. Ein Roboterarm, der die Strecke zwischen Kofferraum und Fahrerplatz samt Rollstuhl überbrückt, passt genau in den Kofferraum. Das klappbare Rutschbrett, das fest an der B-Säule verbaut ist, erleichtert den Transfer und schließt die Lücke zwischen Rollstuhl und Fahrersitz. Gefahren wird der e.GO Life mit einem Handgerät für Gas und Bremse sowie einem Multifunktions-Drehknauf am Lenkrad.

Staatliche Zuschüsse von bis zu 9.000 Euro sind beim Kauf eines Elektrofahrzeugs möglich. Wer zudem behinderungsbedingt Anspruch auf eine Förderung durch Leistungsträger hat, kann beispielsweise über die Kraftfahrzeughilfe bis zu 22.000 Euro zum Grundfahrzeug hinzubekommen. Auch die Umbaukosten werden unter Umständen bis zu 100 Prozent getragen, sodass im besten Fall das Fahrzeug inklusive Umbau ohne Eigenanteil für Menschen mit Schwerbehindertenausweis zu bekommen ist.

Wo bekommen Sie den Text?

Magazin RehaTreff
https://rehatreff.de/rehatreff-aktuell/

Referenznummer:

R/ZS0173/0123

Informationsstand: 16.08.2022