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Dokumentart(en): Zeitschriftenbeitrag
Titel der Veröffentlichung: Bürgergeld - die Fakten

Autor/in:

Becker, Manfred; Czarnik, Melanie

Herausgeber/in:

Aktion Psychisch Kranke e.V. (APK); Dachverband Gemeindepsychiatrie e.V.; Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.V. (BApK)

Quelle:

Psychosoziale Umschau, 2024, 39(02), Seite 30-31, Köln: Psychiatrie, ISSN: 0930-4177

Jahr:

2024

Der Text ist von:
Becker, Manfred; Czarnik, Melanie

Der Text steht in der Zeitschrift:
Psychosoziale Umschau, 39(02), Seite 30-31

Den Text gibt es seit:
2024

Beschreibung:

Das steht in dem Text:

Bürgergeld ist seit Januar 2023 die neue Bezeichnung für das Arbeitslosengeld II nach Sozialgesetzbuch II - Grundsicherung für Arbeitsuchende. Damit sollte die umgangssprachliche Bezeichnung „Hartz-IV“ ersetzt werden. Bürgergeld bekommen Menschen, die kein Arbeitslosengeld I (mehr) erhalten und nicht genug Geld zur Verfügung haben, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Das bedeutet nicht, dass Personen, die Bürgergeld beziehen, automatisch arbeitslos sind.

Die staatliche Unterstützung soll sicherstellen, dass jeder Mensch in Deutschland über das Existenzminimum verfügt. Es bietet Schutz, weil es den Lebensunterhalt erwerbsfähiger Menschen und ihrer Familien absichert, wenn dies mit eigenem Einkommen oder Vermögen nicht (ausreichend) möglich ist.

In diesem Beitrag werden Vorurteile und Mythen gegenüber arbeitslosen Menschen mit Fakten und Zahlen entgegengesetzt.

Referenznummer:

R/ZS0185/0093

Informationsstand: 23.08.2024