Icon Literatur
Icon Zeitschriftenbeitrag

Dokumentart(en): Zeitschriftenbeitrag
Titel der Veröffentlichung: Assessment in der Betrieblichen Gesundheitsförderung

Autor/in:

Huber, Gerhard; Weiß, Klaus

Herausgeber/in:

k. A.

Quelle:

B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport, 2020, 36(05), Seite 212-218, Stuttgart: Thieme, ISSN: 1613-0863, eISSN: 1613-3269

Jahr:

2020

Der Text ist von:
Huber, Gerhard; Weiß, Klaus

Der Text steht in der Zeitschrift:
B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport, 36(05), Seite 212-218

Den Text gibt es seit:
2020

Beschreibung:

Das steht in dem Text:

Mit dem Präventionsgesetz wurde dem Betrieb als herausgehobenes Setting der Gesundheitsförderung für erwachsene Menschen Rechnung getragen. Leider erfolgt die Umsetzung der betrieblichen Gesundheitsförderung eher nach den Prinzipien von Glaube und Hoffnung als nach einer validen Erfassung des jeweiligen Bedarfs oder gar der Wirksamkeit der Interventionen.

Wenn Daten genutzt werden, so sind dies sehr häufig die von den Krankenkassen gelieferten Daten zum Arbeitsunfähigkeitsgeschehen. Diese haben aber nur eingeschränkte Aussagekraft.

Wir plädieren in dem Beitrag deshalb für eine differenzierte Lösung, die die AU-Daten mit Befragung und qualitativen Analysen verbinden. Die mehrperspektivische Verbindung solcher Daten mit AU-Daten und qualitativen Analysen liefert nach unserer Einschätzung ein geeignetes Assessment für die betriebliche Gesundheitsförderung.

Wo bekommen Sie den Text?

B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport
https://www.thieme-connect.de/products/ejournals/journal/10....

B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport
https://www.thieme-connect.de/products/ejournals/journal/10....

Um Literatur zu beziehen, wenden Sie sich bitte an eine Bibliothek, die Herausgebenden, den Verlag oder an den Buch- und Zeitschriftenhandel.

Assessment in the Workplace Health Promotion

The German Prevention Act takes into account the company as an important setting for health promotion for adults. Unfortunately, the implementation of occupational health promotion is carried out on the principles of faith and hope rather than on a valid assessment of the needs or even the effectiveness of the interventions.

Whenever data is used, this is very often the data provided by the health insurance funds on the event of incapacity to work. However, the data has only limited significance.

In this article, we therefore advocate a differentiated solution that combines the incapacity to work data with a questionnaire as well as qualitative analyses. The multi-perspective combination of such data with incapacity to work data and qualitative analyses provides, in our opinion, an appropriate assessment for occupational health promotion.

Referenznummer:

R/ZA0016/0024

Informationsstand: 05.11.2021